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„Närrische Zeit“ bei den Vereinigen Hospitien
„Im Wandel der Zeit“ befinden sich die Vereinigten Hospitien weiterhin: Um unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten und die Versorgung auch in Zukunft sicherzustellen, werben wir künftig gezielt Pflegefachkräfte auch aus dem Ausland an.
Zu diesem Zwecke wurde das Projekt „Internationale Fachkräftegewinnung“ von unserem neuen Integrationsmanager Matthias Anders vorbereitet, der dazu hier auf Facebook regelmäßig berichten wird.
Unser Integrationsmanager, Herr Anders, wird Ansprechpartner für neue MitarbeiterInnen aus dem Ausland, aber auch für schon länger bei uns Beschäftigte sein. Auch die Stammbelegschaft soll ihn in kritischen Situationen als Moderator ansprechen können.
In unserer Tradition als verantwortungsbewusste und christlich geprägte Stiftung, wollen wir neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Ausland nicht alleine lassen. Wir möchten ihnen die Gelegenheit geben, sich bei uns und in der Stadt einzufinden, neue Hobbies zu entdecken und hoffentlich langfristig Gefallen an den Vereinigten Hospitien zu finden.
Doch ist dieses Thema für uns wirklich neu? Bereits jetzt beschäftigen wir Menschen aus dreißig verschiedenen Nationen. Da bleiben sprachliche und ausbildungsbedingte Stolpersteine nicht aus, weshalb wir in Zukunft Sprachkurse auf ehrenamtlicher und professioneller Ebene organisieren. Wir werden die MitarbeiterInnen bei der Anerkennung ihrer ausländischen Berufsabschlüsse begleiten. Bei so einem langwierigem und bürokratischen Prozess ziehen wir gerne an einem Strang.
Von der Verwaltung wird das Projekt von der Stiftungsdirektorin Dr. Yvonne Russell und dem Qualitätsmanager Josef Linster begleitet. Für die Personalabteilung und damit auch für die Leiterin Andrea Siemer ist die Fachkräftegewinnung ein Kernthema.
Im Hintergrund des Bildes ist der C-Block des Helenenhauses zu sehen. Dort können wir einigen ausländischen Fachkräften eine Wohnung für die ersten Monate anbieten.